Herzlich Willkommen
Auf diesen Seiten erfahren Sie mehr über uns, unsere Beteiligungen und unser Team.
Alleinige Gesellschafterin der „CURA gern. Beteiligungsgesellschaft mbH" ist die Schleden'sche Stiftung Paderborn. Die CURA ist steuerrechtlich als gemeinnützig anerkannt. Die Schleden'sche Stiftung ist eine Kirchliche Stiftung privaten Rechts, deren Vorstand sich aus den Generalvikaren des Erzbistums Paderborn zusammensetzt. Ist nur ein Generalvikar benannt, benennt der Erzbischof ein weiteres Vorstandsmitglied. Prälat Thomas Dornseifer und Monsignore Dr. Michael Bredeck wurden am 10. März 2024 von Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz zu Generalvikaren ernannt. Die Generalvikare sind kirchenrechtlich persönliche Vertreter des Erzbischofs und handeln an dessen Stelle.
Zwischen den beiden Generalvikaren gibt es eine Aufgabenteilung, die sich an der Unterscheidung der beiden Arbeitsfelder Dienste und Ressourcen orientiert. Generalvikar Dr. Bredeck verantwortet unter anderem das Feld der Dienste mit den Bereichen Pastorales Personal, Schule und Hochschule, Pastorale Dienste und Caritas sowie den Abteilungen Kommunikation und Entwicklung. Generalvikar Dornseifer ist unter anderem für die Bereiche Finanzen, Personal und Verwaltung, Bauen, Recht sowie IT und Datensicherheit zuständig sein. Weiterhin verantwortet er die Intervention und Prävention von sexuellem Missbrauch.
Dirk Wummel, Leiter der Hauptabteilung Finanzen und Diözesanökonom im Erzbistum Paderborn, ist durch den ehemaligen Generalvikar Alfons Hardt seit 2006 zum Vorsitzenden des Verwaltungsrates der CURA ernannt worden. Ab dem 01.09.2024 wird sein Nachfolger im Bereich des Bereichsleiters Finanzen, Herr Volker Mauß, den Vorsitz im Verwaltungsrat übernehmen. Geschäftsführer der CURA sind Dipl. Kfm. Bernd Koch und Marcel Giefers.
Die Gesellschaften, an denen die CURA beteiligt ist, sind bezogen auf den 30.06.2024 u. a. Träger von insgesamt 24 Plankrankenhäusern mit über 9.000 Planbetten und über 23 stationären Einrichtungen der Seniorenbetreuung und Altenpflege.
Auf das „operative Geschäft“ der Gesellschaften wirkt die CURA nicht ein. Die CURA bildet mit ihren Beteiligungen keinen Konzern im faktischen oder rechtlichen Sinne.
Die Geschäftsräume der CURA befinden sich in Dortmund.
40 Jahre Engagement und Exzellenz im Gesundheits- und Pflegewesen
Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sollen „Katholische Orte der Heilung, Hoffnung und Menschlichkeit“ sein
Anlässlich ihres 40-jährigen Bestehens feierte die CURA jetzt eine bedeutende Etappe in ihrer Geschichte als „Begleiter und Beraterin“ katholischer Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen im Erzbistum Paderborn. Seit ihrer Gründung im Jahr 1984 verfolgt die CURA das Ziel, die Existenz und wirtschaftliche Stabilität der konfessionellen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen im Erzbistum Paderborn zu sichern und gleichzeitig kirchliche Werte zu bewahren und zu stärken. Diese Aufgabe wird bei den Beteiligungen mit einer umfassenden Begleitung der Organe und Gremien bis heute erfolgreich umgesetzt.
"Alarmstufe Rot" in deutschen Krankenhäusern
Die prekäre Lage der Krankenhäuser in Deutschland, einschließlich der katholischen Einrichtungen im Erzbistum Paderborn, fordert dringend nach Lösungen. Finanzielle Sorgen und strukturelle Herausforderungen belasten den Alltag dieser Institutionen schwer. In einer Informationsveranstaltung in Dortmund hat die CURA gem. Beteiligungsgesellschaft mbH die brennenden Probleme in den Fokus gerückt, die die Gesundheitseinrichtungen landesweit bewältigen müssen.
Über 70 Führungskräfte und Mitglieder der Aufsichtsgremien katholischer Krankenhäuser im Erzbistum Paderborn folgten der Einladung nach Dortmund. „Die Veranstaltungen von CURA dienen als Kompetenz- und Dialogforum. Als Referenten waren Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), sowie Matthias Hennke und Marcel Waldecker von der SOLIDARIS Unternehmensgruppe zu Gast.
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